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Die Kilchoman Tour - Station bei Whisky & Cigars

Die Kilchoman Tour - Station bei Whisky & Cigars

Endlich geht es nach den Jahren 2014, 2015 und 2018 wieder mit dem Kilchoman Landrover durch Europa, um eine Auswahl der preisgekrönten Single Malt Whiskys vorzustellen. Die Tour startete am 16. April in Luxemburg, führt durch 12 Länder und hält an 51 Stationen bei exklusiv ausgesuchten Fachhändlern und namhaften Bars. Am 26. Mai 2023 endet sie zum Fèis Ìle Festival auf der Isle of Islay.

Am 29. April 2023 hatte Whisky & Cigars die Ehre, das Kilchoman Team bei sich begrüßen zu dürfen. Der Kofferraum des Land Rover war randvoll bepackt: Extra für diese Tour wurde eine Limited Edition mit gerade einmal 3.325 Flaschen produziert - das „Kilchoman 2023 European Tour Bottling“. Der Single Malt Whisky wurde in Bourbon- und Portweinfässern ohne Farbstoffe und Kühlfiltrierung mit 58,5 % Volumen abgefüllt. Trotz widrigster Umstände durch einen Unfall traf das Kilchoman-Team wohlbehalten mit einem Ersatzwagen in Berlin ein. 

Es war ein großartiges Tasting mit zahlreichen Gästen und Fans der Destillerie, den Kilchomanias, der Export Sales & Marketing Managerin Carol-Ann MacTaggert mit Chleo Wood von Peter Wills Team und nicht zuletzt dem Master of Tasting Eugen Kasparek. Mucksmäuschenstill und konzentriert verfolgten alle Anwesenden die direkte Liveschaltung zur Brennerei. Der Rundgang durch die Destillerie und das Interview mit dem Distillery Manager von Kilchoman, Robin Bignal, waren sicher die Höhepunkte dieses Stopps der European Tour. 

Nach intensiver Verkostung und ein, zwei Gläschen mehr verließen unsere Gäste in guter Stimmung die Veranstaltung - nicht wenige auch mit einer Flasche Kilchoman 2023 European Tour und einem passenden T-Shirt im Gepäck. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten und bei der Kilchoman Distillery!

Der Bourbon mit dem hochroten Kopf

Der Bourbon mit dem hochroten Kopf

Neulich war unser Master of Tasting, Eugen Kasparek einmal zu Besuch bei in der Burks Spring Road in Loretto, Kentucky, bei Maker’s Mark, der ältesten Bourbon-Destillerie der Welt. Beinahe wäre er dort geblieben, so freundlich wurde er vom Distiller Greg Davis und seinen Mitarbeitern empfangen. Gemütlich geht es im hauseigenen Museum zu, Eugen hätte sich nicht gewundert, wenn ihm Rhett Butler höchst persönlich an der Bar, vor der floralen Tapete, einen hauseigenen Bourbon eingeschenkt hätte – obwohl er vermutlich lieber neben Scarlett O’Hara auf dem Hocker gehockt hätte.

Nach einem Gang durch die Historie folgte dann das Update: Eine Firmenbesichtigung, während der die moderne Produktion von Maker’s Mark bestaunt wurde. Blitzblanke Kupfer-Stills, eine Sauberkeit und Ordnung, die unseren Master of Tasting – seines Zeichens ein Ordnungsfanatiker - tief beeindruckte. „Jedes Still hat seine eigene Persönlichkeit“ behauptete Davis, der seine Brennblasen gern schon einmal so zärtlich wie einen gutmütigen Bernhardiner streichelt.

Wie hübsch hier alles aussah! Die Mitarbeiter, das Interieur und der Schriftzug, alles Rot in Rot. Und dann haben sie Eugen auch noch zum Arbeiten bekommen. Die roten Wachsköpfchen der Flaschen werden nämlich von Hand getaucht. Und das sollte der Besuch aus Berlin nun auch einmal ausprobieren. Schwups, Schutzbrille auf (es hätte ja wer weiß was passieren können, mit dem heißen Wachs. Wir waren schließlich in Amerika, dem Land der Schadensersatzansprüche in Millionenhöhe) und schon wurde losgetaucht.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Das ließ nicht lange auf sich warten.

Denn jetzt durfte verkostet werden - der neue Maker’s 46.

Das Besondere an diesem neuen Destillat ist der ausgeprägte Eichenholzton, der durch die im Fass extra eingezogenen Eichenholzstäbe, den sogenannten „Staves“, entsteht.

Eugen war begeistert.

An all das erinnerte er sich, als er gestern ein großes Paket mit besagtem Maker’s 46 und natürlich auch sogleich eine Flasche öffnete.

Weich, rund, sanft mit angenehmen Holzaromen.

Nix da, vom Winde verweht – hier ist er, der sanfte Verführer und wartet auf Euch.  

Die putzigste Destillerie Schottlands

Die putzigste Destillerie Schottlands

Es ist doch schon einige Jahre her fällt mir auf - auf dem Flat-Screen im Wartebereich des Flughafens lief gerade die Verhaftung von Dominique Strauss-Kahn – als der Master of Tasting und ich zu einer Wanderreise ins schöne Speysidegebiet nach Schottland  aufbrachen. Diesmal sollte nicht mit dem Auto herumgereist sondern in Wanderstiefeln umhergestapft werden. Dazu muss man wissen: wir sind nicht gerade das was man ideale Wanderpartner nennen könnte. Eugen redet gern und bewundert die Landschaft wohingegen ich im Stechschritt durch die Gegend renne, fest entschlossen und ungeachtet aller Blasen und Blessuren so viele Kilometer wie möglich zu machen. Aber ein gewisser Motor trieb uns doch gleichermaßen an: Die Vorfreude auf den Whisky am Wanderziel. Wie unglaublich gut doch diese Belohnung nach einer Bergüberquerung schmeckt! Wenn die Socken qualmen und der Rücken schmerzt erkennt man den vielgepriesenen medizinischen Effekt des Lebenswassers erst in all seinem Facettenreichtum.

Ganz besonders begeistert am Ziel zu sein waren wir aus verschiedenen Gründen bei unserem Einzug in Edradour. Zum einen hatten wir uns nämlich verlaufen und waren auf der Wanderung zwischenzeitlich ein wenig aneinandergeraten und müde. Daher waren wir geradezu euphorisch, endlich am richtigen Ort zu sein. Zum anderen war dieses Ziel aber auch wirklich allzu reizend. Auf dem Gelände der kleinsten Destillerie Schottlands sieht es wirklich haargenau so aus, wie auf der Vignette des Etiketts der Flaschen.

Drei freundliche Männer empfingen uns, die zwar nicht Dame spielten, aber dennoch alle Zeit der Welt hatten. Und vor allem ein paar feine Probierschlückchen für die Wandersleute - unter anderem eine Probebohrung aus einem jungen Fass des stark getorften Ballechin, der geschmacklich in einem tollen Gegensatz zu dem sanft-malzigen Edradour stand.

Die Dankbarkeit hatte an diesem Tag gleich zwei Vornamen: Eugen und Eva.

An all das musste ich unlängst denken. Als ich die neuen Abfüllungen aus dem Hause Edradour auspackte – Ballechin, heavily peated, im Oloroso Sherry Fass oder im Bourbon Fass gereift – inzwischen gibt es schon die zwölf Jahre alte Variante.

Kinder, wie die Zeit vergeht.

 

Buffalo Trace Distillery

Buffalo Trace Distillery

„Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ soll der große Sinfoniker Gustav Mahler gesagt haben.

Ob man das in der von Feuersbrünsten gebeutelten und doch der Tradition verpflichteten Destillerie BuffaloTrace auch so sehen würde wissen wir nicht. Der Komponist mag wohl in Frankfurt gewesen sein, seinen Fuß auf den Büffelpfad in Frankfort am Kentucky River, dem Great Buffalo Trace, wird er wohl nie gesetzt haben.

 Hier siedelten lange vor seiner Zeit 1775 die frühen Pioniere. Sie zogen durch die raue Ödnis in neues Land, zu neuen Abenteuern und neuer Freiheit.

 Brände, schwer zu bekämpfende Feuer, waren dabei eine große Herausforderung. Ihnen stellten sich auch die Begründer der Destillerie Buffalo Trace, die neben Naturkatastrophen auch die Prohibition überlebte. Hier wird mit einem, die Zeiten überdauernden Engagement, die Vergangenheit geachtet und zugleich furchtlos Erneuerung für die Zukunft betrieben. Auf diese Weise hat die Destillerie mehr als zwei Jahrhunderte erfolgreich überdauert.

Ganz gleich welche Herausforderung - Mutter Natur oder die Menschen - die Mitarbeiter der Brennerei waren Teil der Geschichte, die Amerika ebenso wie die Spirituosenbranche geprägt hat.

In ständigem Streben wird in Frankfort die Tradition in Ehren gehalten - einer der Gründe warum unserem Master of Tasting Eugen Kasparek gerade diese Destillerie so am Herzen liegt.

 „In keiner anderen Destillerie sind die Mitarbeiter so nett und freundlich wie bei Buffalo Trace. Mich beeindrucken die unterschiedlichen Brands, wie zum Beispiel Blantons und die Antique Collection. Alle  Abfüllungen werden noch von Hand gelabelt und verpackt. Diese Destillerie mit den meisten Premium-Destillaten, ist für mich eine der wichtigsten in Amerika“, schwärmte er nach seinem Besuch.

 Und er ist mit seiner Meinung nicht allein: Mit mehr als 300 Auszeichnungen und Preisen, gilt die Buffalo Trace Distillery derzeit als die Brennerei mit den meisten Auszeichnungen weltweit.

 Das stolze Erbe des mächtigen Büffels sowie die Individualität und der Pioniergeist der ersten Amerikaner finden sich wieder im Buffalo Trace Kentucky Straight Bourbon Whiskey – dem besten Bourbon der in der Buffalo Trace Destillerie produziert wird. Die 1999 ausschließlich in Kentucky eingeführte Marke ist das Aushängeschild der Brennerei und wurde nach den alten Zugwegen der Büffel benannt. Kleine Batches, von Hand hergestellt, 40 % Vol.

 Komplexes Aroma aus Vanille, Minze und Melasse. Angenehm süßer Geschmack mit Noten von Rohrzucker und Gewürzen und einem Nachklang aus Eiche, Karamell, dunklen Früchten und Anis.

Dieser Whiskey hat einen langen, weichen Abgang mit echter Tiefe.

 

Accessoires

Accessoires

Natürlich kann man auch nackt baden gehen, aber mal ehrlich – der schicke Bikini, die fesche Badehose oder ein körperbetonter Badeanzug runden die Badefreuden doch erst so richtig ab.

Genau diese Haltung beweisen wir auch bei unseren Accessoires. Unsere gut gefüllten Vitrinen finden Sie nicht nur in der Sophienstraße sondern auch in unserem Internetshop unter WARENHAUS.

Es raucht sich eben einfach genussvoller wenn man den richtigen Anschneider hat und sich am Anblick eines schönen Aschenbechers erfreut. Und dass der Whisky erst richtig mundet wenn man ihn im passenden Glas serviert ist ja schon lange kein Geheimnis mehr.

Gar nicht so einfach ist es allerdings, Zubehör von guter Qualität und in unterschiedlichen Preissegmenten zu finden. Denn billige Ware aus Ostasien kommt uns nicht ins Regal.

Täglich machen wir uns daher auf die Suche. Noch gibt es sie: Mundgeblasene Gläser und Aschenbecher, die Handwerkskunst der Zinnschmiede, Humidore aus kleinen Tischlereien, scharfe Scheren und Cutter aus Solingen, Feuerzeuge, die man am Geräusch erkennen kann und vieles mehr.

Kommen Sie uns doch mal besuchen und finden sie die passenden Accessoires für den Liebhaber erlesener Spirituosen sowie für den Raucher von Welt.  

Bunnahabhain Destillerie

Bunnahabhain Destillerie

Zeit für eine Hommage an eine unserer Lieblingsdestillerien: Bunnahabhain, eine der charmantesten Whiskybrennereien auf der wunderschönen Insel Islay. Allein die Lage ist der Wahnsinn: Die Bucht direkt vor der Tür und der Steg, der früher Anleger für die Schiffe war, die den Transport der Waren und Zutaten übernahmen. All das war noch da, als unser Master of Tasting, Eugen Kasparek das letzte Mal zu Besuch kam. Sogar die Glocke eines untergegangenen Schiffes, mit dem früher in Notfällen der Direktor gerufen wurde, der unfern der Destillerie wohnte, hing immer noch an der Wand. Bunnahabhain war die letzte Destille auf Islay, die in einer vergangenen Zeit lebte. Wir hoffen jetzt nur, dass das auch so bleibt, schließlich sind wir unverbesserliche Traditionalisten. Denn es wird gerade mächtig renoviert und wir haben ein wenig Bedenken, es könnte einer dieser Destillerie-Paläste werden, die so gesichtslos sind, dass man sie gar nicht mehr zuordnen kann. Mit einem der typischen VisiterCenter, wie es inzwischen nur allzu viele gibt. Ein Umbau nach dem Prinzip von erfolgreichen Shoppingkonzepten wäre traurig und das Ergebnis wäre so austauschbar und fern jeder Kulturidentität, wie ein Besuch im Alsterhaus in Hamburg, im KaDeWe in Berlin oder im DutyFreeShop in Singapur. Dabei war Bunnahabhain immer schon etwas anders als die anderen. Das Wasser steigt nämlich in dieser Gegend Islays durch Kalkstein empor und ist daher weniger torfig als auf der Insel üblich. Auch wird zumeist keine mit Torf gemalzte Gerste verwendet. Das Ergebnis ist ein bemerkenswert milder und doch sehr facettenreicher Insel-Malt. Ein bisschen ist er so, wie das schottische Wetter. Er enthält eine große Bandbreite an Geschmackserlebnissen: die Frische der Meeresbrise, die herbe Note eines Strandspaziergangs, das Mineralische der Steine. Bunnahabhain ist ein sanfter Vertreter seiner Zunft, der dennoch alle Aromen eines Islay Malts aufweist – nur etwas diskreter vielleicht.

Und damit ist er derzeit unser Sommertipp aus der Sophienstrasse.

Whisky & Passion

Whisky & Passion

Leidenschaft ist unser Geschäft – das allein ist noch nichts Neues. Was wären wir ohne die leidenschaftlichen Whiskyliebhaber, die Zigarren-Aficionados und die Sammler von erlesenen Spirituosen-Raritäten? Und seit über zwanzig Jahren versuchen wir ebenfalls leidenschaftlich zurückzugeben, was wir an Begeisterung empfangen – der Freude an unseren ausgesuchten Luxusgütern aber auch an unserem Geschäft Whisky & Cigars.

Was in der Sophienstraße einst mit ein paar Dutzend Flaschen Whisk(e)y und einem winzigen Humidor mit einer Handvoll kubanischen Zigarren begann ist schon längst zu einer Forschungsstätte rund um die Welt der erlesensten Spirituosen wie Rum, Gin, Cognac und Sherry, nebst Tabakwaren mit allem dazugehörigen Beiwerk geworden. Auch unsere hauseigenen Single-Malt-Abfüllungen und die große Raritätenauswahl begeistern Genießer, Liebhaber und Kenner. Seit ein paar Monaten komplettiert auch eine handverlesene Auswahl an Champagnern aus kleinen, feinen Häusern unser Angebot. Und mit über hundert Tastings zu den verschiedensten Themen im Jahr versuchen wir die Leidenschaft unserer Kunden immer wieder aufs Neue zu entfachen.

Als wir in den Neunzigern das kleine Lädchen in Berlin Mitte eröffneten, konnte noch niemand ahnen welche Rolle ein paar Jahre später das Onlinegeschäft für den Einzelhandel spielen würde. Anfangs nahmen wir das Internet nur als bedrohliche Konkurrenz wahr, dann spielten wir zögerlich mit und nun gehen wir auf neuen Wegen richtig ins Rennen.

Aus Whisky & Cigars in Berlins Mitte wird Whisky & Passion im Internet. Passion, die Leidenschaft steht für die schönen Dinge des Lebens und den Luxus den wir uns leisten wollen. Besuchen Sie unseren neuen Internet-Shop in dem natürlich auch die Zigarren nicht zu kurz kommen werden, überzeugen Sie sich selbst. Wir freuen uns auf eine gemeinsame, genussreiche Zukunft.

Herzliche Grüße von Ihrem Whisky & Cigars Team.

Steckbrief „Clan Denny“

Steckbrief „Clan Denny“

Wanted: Findet Clan Denny! Wir wissen nicht woher er kommt und was er verbrochen hat. Aber zu gern wüssten wir, wie es zu der Namensfindung dieser Whisky-Serie kam.

Vielleicht war Clan ja der Patenonkel des Gründers Fred Douglas Laing, dessen Familiennachfolge, die Douglas McGibbons sich heute für diese Unabhängigen Abfüllungen verantwortlich zeichnen. Wir waren neugierig und haben gleich alle neuen Abfüllungen bestellt, denen wir habhaft werden konnten. Inchgower, Bunnahabhain, Fettercairn, Glengoyne, Craigellachie, Caol Ila, Mortlach, Glen Moray, Glenburgie – der Jüngste von 2011, der Älteste von 2005. Wir haben die Freundchen probiert und für gut befunden. Bleibt nur die Frage, wo der Namensgeber steckt. Für sachdienliche Hinweise setzen wir ein Schlückchen Clan Denny aus, als Belohnung. Einzunehmen bei uns an der Bar.

Zigarren ans Licht!

Zigarren ans Licht!

Es ist fast vollbracht. Die Zigarren sind in den Internetshop eingezogen. Erst einzeln, nun auch ganze Familien. Das war gar nicht so einfach, denn das Angebot ist vielfältig und Fotos wollen gemacht und eingebunden werden. Aber ab jetzt können bei uns einzelne Zigarren genauso schnell ins Körbchen gelegt werden (bitte vorsichtig!) wie ganze Kisten - bei denen natürlich 3% Kistenrabatt verrechnet wird.  Und haben Sie schon gewusst, was es mit der Marke La Estancia auf sich hat? Welcher fürstliche Urenkel eine Zigarrenmarke gründete? Und warum „La Aroma del Caribe“ nichts für Greenhorns ist? All das lesen Sie nun in den vollmundigen Beschreibungen der Zigarrenhäuser. Wohl an!

Wer steht hier Pate?

Wer steht hier Pate?

Was ist doch 20 für ein süßes Alter! Nicht nur wir durften letztes Jahr feiern, auch der talentierte und ambitionierte Berliner Abfüller Jack Wiebers feierte unlängst diesen Geburtstag und machte sich selbst ein Geschenk der Extraklasse.

Der Last Double Shot Don Gallione Geigenkasten enthält zwei ultimative Schüsse: Einen Port Ellen 1982 58,2% Sherry Cask - Port Ellen 1983 53,5% Bourbon Cask, in einem guten Versteck. Garniert wird der heiße Inhalt von einer Spieluhr, die „Speak Softly Love“, die Erkennungsmelodie des Paten spielt. Weltweit können nur 35 Gauner auf diese Weise ihrer Port Ellen- Leidenschaft frönen. Kommen Sie in der Sophienstraße vorbei, und schauen Sie mit uns in den Kasten (nicht in die Röhre!).

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